Wieder zuhause
Blijf op de hoogte en volg Hendrik
28 Juli 2014 | Duitsland, Dresden
Ich habe lange nichts mehr geschrieben, daher hier noch eine Zusammenfassung was noch geschah.
Meine Eltern kamen mich für ein Wochenende besuchen. Das war sehr anstrengend, da ich ihnen in drei Tagen so viel wie möglich zeigen wollte. Ich habe auch an dem Wochenende genau so viel gesehen wie in den Monaten zuvor. Am Ende wurde es ein bisschen stressig in Dresden. Die Hausarbeiten mussten eingereicht werden aber die WM raubte mir die Konzentration. Ich musste mich selber zwingen um an den Hausarbeiten zu arbeiten, aber es hat geklappt. Die Fußballspiele der deutschen Nationalmannschaft habe ich mal hier, mal da geguckt. Dann habe ich erfahren, dass das Spiel gegen Algerien am Elbufer auf einer großen Leinwand übertragen wird. Jeffrey, Bora und ich haben es uns dann dort angesehen und es war eine tolle Atmosphäre. Das Spiel gegen Brasilien mussten wir Notgedrungen, wegen dem starken Regen im Gutzkowclub gucken. Das ist eine Kneipe bei uns im Wohnheim. Das Finale wollten wir dann aber wieder am Elbufer gucken, es war aber leider schon voll und außerdem hat es auch wieder geregnet. Also haben wir dann wieder die Mannschaft im Gutzkowclub siegen sehen. Ein paar Tage später sind wir dann nach Berlin gefahren um unsere Mannschaft dort zu empfangen. Sie kam mit dem Flugzeug aus Brasilien und fuhr dann in einem offenen Bus durch die Stadt um am Ende auf der großen Bühne von 500.000 Leuten zugejubelt zu werden. Da die Fan-Meile natürlich schon morgens wegen Überfüllung geschlossen war, haben wir es uns am Straßenrand bequem gemacht und haben auf den Bus gewartet. Der kam dann auch nach ein paar Stunden vorbei. Das war ein tolles Erlebnis um die Weltmeister in echt zu sehen. Das lange Warten hat sich also gelohnt. Danach haben wir uns noch ein bisschen Berlin angeschaut. Jetzt bin ich erst eine Woche zuhause und vermisse Dresden schon. Meine Hausarbeiten und Prüfungen habe ich an der Uni natürlich alle bestanden. Aber irgendwas muss am Ende immer schief gehen, also ist mir noch meine Speicherkarte mit über 400 Dresden Bildern kaputt gegangen. Aber die Erinnerungen sind ja in meinem Kopf gespeichert.
Meine Eltern kamen mich für ein Wochenende besuchen. Das war sehr anstrengend, da ich ihnen in drei Tagen so viel wie möglich zeigen wollte. Ich habe auch an dem Wochenende genau so viel gesehen wie in den Monaten zuvor. Am Ende wurde es ein bisschen stressig in Dresden. Die Hausarbeiten mussten eingereicht werden aber die WM raubte mir die Konzentration. Ich musste mich selber zwingen um an den Hausarbeiten zu arbeiten, aber es hat geklappt. Die Fußballspiele der deutschen Nationalmannschaft habe ich mal hier, mal da geguckt. Dann habe ich erfahren, dass das Spiel gegen Algerien am Elbufer auf einer großen Leinwand übertragen wird. Jeffrey, Bora und ich haben es uns dann dort angesehen und es war eine tolle Atmosphäre. Das Spiel gegen Brasilien mussten wir Notgedrungen, wegen dem starken Regen im Gutzkowclub gucken. Das ist eine Kneipe bei uns im Wohnheim. Das Finale wollten wir dann aber wieder am Elbufer gucken, es war aber leider schon voll und außerdem hat es auch wieder geregnet. Also haben wir dann wieder die Mannschaft im Gutzkowclub siegen sehen. Ein paar Tage später sind wir dann nach Berlin gefahren um unsere Mannschaft dort zu empfangen. Sie kam mit dem Flugzeug aus Brasilien und fuhr dann in einem offenen Bus durch die Stadt um am Ende auf der großen Bühne von 500.000 Leuten zugejubelt zu werden. Da die Fan-Meile natürlich schon morgens wegen Überfüllung geschlossen war, haben wir es uns am Straßenrand bequem gemacht und haben auf den Bus gewartet. Der kam dann auch nach ein paar Stunden vorbei. Das war ein tolles Erlebnis um die Weltmeister in echt zu sehen. Das lange Warten hat sich also gelohnt. Danach haben wir uns noch ein bisschen Berlin angeschaut. Jetzt bin ich erst eine Woche zuhause und vermisse Dresden schon. Meine Hausarbeiten und Prüfungen habe ich an der Uni natürlich alle bestanden. Aber irgendwas muss am Ende immer schief gehen, also ist mir noch meine Speicherkarte mit über 400 Dresden Bildern kaputt gegangen. Aber die Erinnerungen sind ja in meinem Kopf gespeichert.
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